Positano
- the only perpendicular village in the world

Positano – according to John Steinbeck “the only perpendicular village in the world”, once a tranquil fishing village and nowadays probably the best known and most fashionable town on the Amalfi Coast.
The image of the pastel-colored houses clinging to the slope and of the turquoise blue sea is not easily forgotten.

Positano
- the celebrity on the Amalfi Coast

“The only perpendicular village in the world” – that’s what Nobel Prize laureate John Steinbeck once called the village of Positano. Visitors to this probably best known and at the same time most fashionable town on the Amalfi Coast are sure to approve: pastel-colored houses nestling one upon the other against the slope and the turquoise blue sea form a magnificent setting. For decades, visitors have been fascinated by this unique sight. 

 

Still a contemplative fishing village at the beginning of the 20th century, Positano was slowly discovered by painters, writers and musicians in the 1920s. Its gradually increasing popularity reached its climax in the 60s when the international jet set moved into the gem on the Amalfi Coast. At times, Positano was considered the most fashionable place in Italy.

 

Up to the present day, the coastal town is a popular holiday resort for VIPs from the movie-making scene and from politics. The luxurious hotels and expensive restaurants might not be what ‘normal’ tourists are looking for and meanwhile there are alternatives. If you go looking around a bit, you are sure to find the one or other typical restaurant or hotel offering reasonable prices.

 

Charming village center

It is mainly flocks of day-trippers who are out and about in the center of Positano. So you would be ill-advised to venture into the center by car: apart from the many terraced alleys, only SS163 bypasses the town and Viale Pasitea winds through town in tight turns. You are better off exploring the picturesque center on foot or using the regularly scheduled orange colored city busses “Interno Positano”.

 

Within the village center, lovely alleys lined with small stores and boutiques wait to be discovered. You should stop by and have a closer look at S. Maria Assunta, the parish church, whose green and yellow majolica cupola is visible from afar.

 

Positano has two beaches, “Spiaggia Grande” and “Spiaggia Fornillo”. In summer, locals as well as tourists enjoy their days at the gravel beach.

The fact that Positano used to be a sleepy fishing village comes back to mind when you watch the fishing boats offshore as they form a picturesque foreground for the coastal town rising up beyond.

Location

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Weitere Informationen

Positano
- where the "Path of Gods" ends

Sooner or later, hiking enthusiasts on tour at the Amalfi Coast are sure to end up at Positano: It is the trail end of the best known and probably most beautiful hiking trail at the Costiera, of Sentiero degli Dei. 
From its trailhead at Agerola it runs past typically Mediterranean macchie, through the mountain villages of Montepertuso and Monte Gambero to its trail end at Positano. Hikers are rewarded with magnificent views of the Costiera Amalfitana and Capri. 

 

Nearest train station: Meta di Sorrento (with Circumvesuviana from Napoli Garibaldi), then on by bus to Positano

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Positano
- der einzige senkrechte Ort der Welt

“Der einzige senkrechte Ort der Welt” – einst ein beschauliches Fischerdörfchen, ist Positano heute der wohl bekannteste und mondänste Ort der ganzen Amalfiküste. Der Anblick der am Hang gelegenen pastellfarbenen Häuser und des türkisblauen Meeres bleibt für Besucher unvergesslich.

Positano
- die Berühmtheit an der Amalfiküste

Als „einzigen senkrechten Ort der Welt“ hat der Schriftsteller John Steinbeck Positano einmal bezeichnet. Besucher des wohl bekanntesten und zugleich mondänsten Ortes an der Amalfiküste werden dies bestätigen: die pastellfarbenen Häuser schmiegen sich eins über dem anderen an den Berghang und bilden zusammen mit dem türkisblauen Meer eine traumhafte Kulisse. Seit Jahrzehnten fasziniert Besucher dieser einzigartige Anblick. 

 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch ein beschauliches Fischerdörfchen, begannen Maler, Schriftsteller und Musiker in den 1920ern Positano für sich zu entdecken. Der stetig wachsende Bekanntheitsgrad gipfelte in den 60er Jahren, als der internationale Jetset Einzug in das Kleinod an der Amalfiküste hielt. Zeitweise galt Positano als der mondänste Ort in ganz Italien.

 

Bis heute ist der Küstenort ein beliebtes Urlaubsziel für die Prominenz aus Film und Politik; dem gemeinen Touristen bieten sich mittlerweile jedoch auch Alternativen zu den luxuriösen Hotels und teuren Restaurants. Wer sich auf die Suche macht, wird auch in Positano das ein oder andere günstige und charakteristische Lokal oder Hotel finden.

 

Charmanter Ortskern

Vor allem Scharen von Tagesausflüglern sind im Zentrum von Positano unterwegs. So ist es nicht ratsam, sich mit dem Auto in den Ortskern vorzuwagen: außer den vielen Treppenwegen gibt es nur die SS163, die den Ort umfährt, und die Viale Pasitea, die sich in engen Kurven durch den Ort schlängelt. Am besten erkundet man das malerische Zentrum zu Fuß oder nutzt die häufig verkehrenden orangenfarbigen Stadtbusse „Interno Positano“.

 

Im Ortskern locken hübsche, von kleinen Geschäften und Boutiquen gesäumte Gassen. Weithin sichtbar ist die grün-gelbe Majolikakuppel der Pfarrkirche S. Maria Assunta, die unbedingt einen Besuch lohnt.

 

Positano besitzt mit der „Spiaggia Grande“ und der „Spiaggia Fornillo“ gleich zwei Strände. Hier tummeln sich im Sommer Einheimische wie Touristen am Kieselstrand.

An die Ursprünge Positanos als verschlafenes Fischernest erinnern die vielen kleinen Fischerboote vor der Küste, die einen pittoresken Vordergrund für den dahinter aufsteigenden Küstenort bilden.

Lage

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Positano
- wo der "Weg der Götter" endet

Wanderbegeisterte werden bei ihren Touren an der Amalfiküste früher oder später in Positano landen: hier endet nämlich der bekannteste und wohl auch schönste Wanderweg der Costiera, der Sentiero degli Dei.
Von Agerola seinen Ausgangspunkt nehmend, führt er vorbei an typisch mediterraner Macchie über die Bergdörfer Montepertuso und Monte Gambera zum Zielpunkt Positano. Wanderer werden mit wundervollen Ausblicken auf die Costiera Amalfitana und Capri belohnt. 

 

Nächste Bahnstation: Meta di Sorrento (mit Circumvesuviana von Napoli Garibaldi), dann mit Bus bis Positano.

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